Hallo,
der DWD veröffentlichte heute die Herbstwerte Deutschland und interessant, dass er auch immer für die Bundesländer runterrechnet. Hier nun für unser Wetternetzwerk die Länderinfos - Quelle DWD v. 30.11.
"Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt lag die Mitteltemperatur im Herbst 2011 bei 10,0°C (9,2°C). Mit 443 Stunden (299 Stunden) gehörte dieses Bundesland zu den sonnigeren und mit 92 l/m² (120 l/m²) zu den vergleichsweise regenärmeren Regionen Deutschlands. Im Oktober wurden in Mehringen bei Magdeburg, Köthen bei Halle und Bernburg an der Saale nochmals vier Sommertage mit einem Tagesmaximum von mindestens 25,0°C gezählt. Erwähnenswert sind heftige Gewitter, teilweise mit Hagel, die am Abend des 11. September im Raum Bernburg an der Saale für erhebliche Schäden sorgten. 20 km weiter östlich wurde sogar ein Tornado gesichtet. In Quedlinburg blieben die Nächte auf den 4.Oktober mit 17°C und auf den 11. Oktober mit 16°C für die Jahreszeit ungewöhnlich warm."
"Brandenburg und Berlin: Brandenburg registrierte im Herbst 2011 eine Mitteltemperatur von 9,8°C (9,2°C) und Berlin von 10,3°C (9,5°C). Berlin zählte mit 96 l/m² (128 l/m²) zu den regenärmeren Regionen und mit 469 Stunden (315 Stunden) Sonnenscheindauer belegte es hinter Sachsen den zweiten Platz. Auch Brandenburg gehörte mit 468 Stunden (316 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. An Niederschlag wurden 103 l/m² (127 l/m²) gemessen."
"Sachsen: Sachsen übertraf im Herbst 2011 mit 494 Stunden das vieljährige Soll (319 Stunden) deutlich und war damit die sonnenscheinreichste Region Deutschlands. Weiter wurde ein Temperaturmittel von 9,7°C (8,8°C), sowie eine Niederschlagsmenge von 108 l/m² (155 l/m²) errechnet. Auch in diesem Bundesland wurden im Oktober in Dresden-Strehle und Garsebach bei Meißen nochmals vier Sommertage registriert."
"Niedersachsen und Bremen: Für Niedersachsen ermittelten die Experten des DWD eine Niederschlagsmenge von 113 l/m² (182 l/m²). Mit 373 Stunden (282 Stunden) gehörte es zu den sonnenscheinärmeren und mit 10,1°C (9,3°C) zu den etwas wärmeren Regionen. Bremen war mit 123 l/m² (186 l/m) das drittnasseste Bundesland. Hier registrierte man 10,5°C (9,6°C) und damit die zweithöchste Mitteltemperatur. Die Sonnenscheindauer erreichte etwa 374 Stunden (284 Stunden)."
"Thüringen: In Thüringen wurde mit einer Mitteltemperatur von 9,3°C (8,2°C) bundesweit der zweitniedrigste Wert ermittelt. Die Sonne schien 450 Stunden (299 Stunden) und die Niederschlagssumme betrug 113 l/m² (155 l/m²). Während eines Gewittersturms am 11. September beschädigten umstürzende Bäume zahlreiche Autos."
der DWD veröffentlichte heute die Herbstwerte Deutschland und interessant, dass er auch immer für die Bundesländer runterrechnet. Hier nun für unser Wetternetzwerk die Länderinfos - Quelle DWD v. 30.11.
"Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt lag die Mitteltemperatur im Herbst 2011 bei 10,0°C (9,2°C). Mit 443 Stunden (299 Stunden) gehörte dieses Bundesland zu den sonnigeren und mit 92 l/m² (120 l/m²) zu den vergleichsweise regenärmeren Regionen Deutschlands. Im Oktober wurden in Mehringen bei Magdeburg, Köthen bei Halle und Bernburg an der Saale nochmals vier Sommertage mit einem Tagesmaximum von mindestens 25,0°C gezählt. Erwähnenswert sind heftige Gewitter, teilweise mit Hagel, die am Abend des 11. September im Raum Bernburg an der Saale für erhebliche Schäden sorgten. 20 km weiter östlich wurde sogar ein Tornado gesichtet. In Quedlinburg blieben die Nächte auf den 4.Oktober mit 17°C und auf den 11. Oktober mit 16°C für die Jahreszeit ungewöhnlich warm."
"Brandenburg und Berlin: Brandenburg registrierte im Herbst 2011 eine Mitteltemperatur von 9,8°C (9,2°C) und Berlin von 10,3°C (9,5°C). Berlin zählte mit 96 l/m² (128 l/m²) zu den regenärmeren Regionen und mit 469 Stunden (315 Stunden) Sonnenscheindauer belegte es hinter Sachsen den zweiten Platz. Auch Brandenburg gehörte mit 468 Stunden (316 Stunden) zu den sonnenscheinreichen Bundesländern. An Niederschlag wurden 103 l/m² (127 l/m²) gemessen."
"Sachsen: Sachsen übertraf im Herbst 2011 mit 494 Stunden das vieljährige Soll (319 Stunden) deutlich und war damit die sonnenscheinreichste Region Deutschlands. Weiter wurde ein Temperaturmittel von 9,7°C (8,8°C), sowie eine Niederschlagsmenge von 108 l/m² (155 l/m²) errechnet. Auch in diesem Bundesland wurden im Oktober in Dresden-Strehle und Garsebach bei Meißen nochmals vier Sommertage registriert."
"Niedersachsen und Bremen: Für Niedersachsen ermittelten die Experten des DWD eine Niederschlagsmenge von 113 l/m² (182 l/m²). Mit 373 Stunden (282 Stunden) gehörte es zu den sonnenscheinärmeren und mit 10,1°C (9,3°C) zu den etwas wärmeren Regionen. Bremen war mit 123 l/m² (186 l/m) das drittnasseste Bundesland. Hier registrierte man 10,5°C (9,6°C) und damit die zweithöchste Mitteltemperatur. Die Sonnenscheindauer erreichte etwa 374 Stunden (284 Stunden)."
"Thüringen: In Thüringen wurde mit einer Mitteltemperatur von 9,3°C (8,2°C) bundesweit der zweitniedrigste Wert ermittelt. Die Sonne schien 450 Stunden (299 Stunden) und die Niederschlagssumme betrug 113 l/m² (155 l/m²). Während eines Gewittersturms am 11. September beschädigten umstürzende Bäume zahlreiche Autos."
Gruß von LE-Wetter
Leipzig-Wetter
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