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RED Blitzortung
LE-Wetter - - Bastelecke
BeitragBei mir scheitert es ja schon am "Feinhandgeschick" und was man dazu gerade im Wetterboard liest (nur allein das Quarzproblem), hält sich die Begeisterung bei mir ja echt in Grenzen. Sofern ich gerade die Rankings so betrachte, halte ich da mit meinem alten System und den sehr bescheidenen Standortverhältnissen noch ganz gut mit @ Dirk Beim Blitzradar, hast du dir ja die neuen Zugangsdaten gar nicht mehr abgeholt bei Wettermichel?!
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Zweigeteilt zeigte sich der Oktober, nur andersherum dieses Mal, der Anfang kalt und das Ende warm. Hier der Auszug aus der Presseinfo des DWD: Sachsen-Anhalt: Hier registrierte der DWD im Oktober 11,1°C (9,4°C). Der Niederschlag kam in Sachsen-Anhalt mit 70 l/m² fast auf das Doppelte des Solls (36 l/m²), der Sonnenschein aber nur auf 95 Stunden (104 Stunden). Sachsen: Sachsen ordnete sich im Oktober 2013 mit 10,4°C (9,0°C) als ein relativ kühles, mit 54 l/m² (47 l/m²) als ein trockenes und mit …
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Strahlenschutz Eigenbau
LE-Wetter - - Bastelecke
BeitragTolle Sache, habe im Wetterstationsforum auch schon mal ein paar dieser Dinger gesehen - da muss man auch nicht Meister im Basteln sein - das bekommt man hin :sa_yes:
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Neue Gestaltung des Wetternetzwerkes Sachsen
LE-Wetter - - ... Regionalwetter-SA - hier geht es um die Darstellung
BeitragDas ist mir nicht aufgefallen und liegt daran, wenn man eingeloggt ist, ist das von Anfang an sichtbar
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Neue Gestaltung des Wetternetzwerkes Sachsen
LE-Wetter - - ... Regionalwetter-SA - hier geht es um die Darstellung
BeitragHallo, unsere sächsischen Nachbarn haben ihr Outfit vom Wetternetzwerk komplett umgestellt. Daher stimmen nun einige Links unserer Wetterkarten nicht mehr. Angemeldete User sehen glaube ich mehr als Besucher.
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Das trockenste und nasseste Bundesland gleich nebenan Hier die Sommerauswertung des DWD - Zitat aus der Presseinfo: Sachsen-Anhalt: Im Sommer 2013 gehörte Sachsen-Anhalt mit 18,4°C (16,9°C) sowie 757 Stunden (610 Stunden) zu den warmen und sonnigen Gebieten Deutschlands. Mit 118 l/m² (174 l/m²) war es das mit Abstand trockenste Bundesland. So herrschte ab der zweiten Julihälfte gebietsweise große Trockenheit, während von Anfang bis Mitte Juni noch zahlreiche Orte an der Elbe und ihren Nebenflüss…
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Und hier die Auszüge aus der DWD-Presseinformation Sachsen-Anhalt: Mit 18,8°C (17,2°C) gehörte Sachsen-Anhalt zu den warmen und mit 39 l m² (59 l/m²) zu den trockenen Bundesländern. Die Sonnenscheindauer betrug 218 Stunden (198 Stunden). Während der heftigen Gewitter am 6. erreichte der Wind an der Station in Querfurt-Lodersleben, südwestlich von Halle, 127 km/h. Sachsen: Sachsen war bei 18,2°C (16,8°C) und 54 l/m² (77l/m²) mit 231 Stunden (199 Stunden) ein sonnenscheinreiches Bundesland. Am Nac…
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Ballonfahrt
BeitragOh, oh der ist länger "Ballonprinz Michael von Dresden, mutig über den Korbrand kletternder und tapfer den Himmel erstürmender Held des Dresdner Ballonadels"
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Ballonfahrt
BeitragHallo, das schöne Wetter gestern war angesagt und ideal zum Aufstieg vor traumhafter Kulisse, direkt am Elbufer ggenüber der Brühlschen Terrasse. Das Aufstehen 04:00 Uhr war etwas früh aber die Temperaturen knapp 20 Grad ideal. Als wir 06:00 Uhr aufstiegen waren schon 24 Grad an Bord und so fuhren wir eine Stunde über Dresden, Radebeul, Schloss Wackerbarth und Moritzburg (tolle Windlage um die Highlights direkt zu überfliegen) . Die Windgeschwindigkeit betrug zwischen 20 und 27 km/h und nach ein…
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Hallo, hier ein Auszug aus der Presseinfo des DWD vom 30.07. und 01.08. zum Wetter im Juli Deutschland: Mit durchschnittlich 19,5 Grad Celsius (°C) war der Juli 2013 in Deutschland um 2,6 Grad wärmer gegenüber der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990. Zur Vergleichsperiode 1981 bis 2010 betrug die Abweichung +1,5 Grad. Seit 1881 gab es in Deutschland nur fünfmal wärmere Julimonate. Alle fünf traten in den letzten Jahren auf: 2006 mit 22,0°C, dann 1994, 1983, 2010 und 1995, währen…
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Hallo, am 18. Juli gibt es einen Festakt und Empfang anlässlich 100 Jahre Forschung im Bereich der Meteorologie an der Universität Leipzig. Unter anderem werden am Vormittag auf dem Campus 5 Vorträge (je 30 Minuten) durchgeführt mit interessanten Themen (z.Bsp. Gewitterforschung). Anmeldungen und Programm findet man unter: http://www.uni-leipzig.de/~meteo/de/meteo100jahr.php :)
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Und hier die nüchternen Zahlen und Fakten für den Juni aus der Presseabteilung des DWD - dass Sachsen und Sachsen-Anhalt schwer getroffen wurden kommt nicht zum Tragen Sachsen-Anhalt: Die DWD-Experten registrierten durchschnittlich 16,7°C (16,1°C). Es fiel mit rund 50 l/m² (63 l/m²) die bundesweit niedrigste Niederschlagsmenge - trotzdem hatte das Bundesland sehr unter den Fluten der Elbe zu leiden. Die Sonne schien etwa 242 Stunden (205 Stunden). Am 20. stürzten während eines Gewitters Strommas…
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Also ich habe zwar den schweren Regen registriert und hier so ein Update gegeben Unwetter in Leipzig am 20.06.13 Hagel gab esaber hier in Gohlis nicht, meine Kollegen aus dem Süden Leipzigs hatten von großen Körnern berichtet. Gefühlsmäßig fand ich den großen Hagelschlag von 2006 hier in Leipzig schlimmer, da kamen aber nicht so viele Wassermassen runter. Es war schon heftig, was da so runterkam. Heute stand in der LVZ, dass der Stromausfall beim Notruf aufgrund des "Abschaltens" eines Stromaggr…
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Hallo, kein Unwetter konnte meiner Station etwas anhaben. Wenn aber eine Kinderparty im Garten stattfindet und die Papas ihre ganze Fußballkraft demonstrieren, bricht selbst der härteste Mast. (War alles während meiner Abwesenheit passiert). Da hat man natürlich mit Windmessern in 10m Höhe bessere Karten Einzige Glück - sie blieb noch am Datenkabel hängen. Schön sieht es jetzt nicht mehr aus - aber sie sendet
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In Leipzig ging am 20.06. mit dem kräftigen Gewitter viel Wasser nieder. In einer Stunde kamen dabei über 55 Liter Regen herunter. Die DWD Station in Holzhausen meldet 67 Liter für den 20.06. und die am Flughafen in Schkeuditz nur 28 Liter, ein Indiz für die Lokalität der Zelle. Selbst habe ich 61 Liter gemessen. Eine priv. Station berichtet von 71 Liter eine weitere 81 Liter und in LE-Baalsdorf 66 Liter. Ergebnis: - Zahlreiche Straßen und Unterführungen überflutet - viele Keller vollgelaufen - …