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Hallo Achim, mir gefällt nun gerade das "blasse" an deiner Seite, weil es Ruhe vermittelt. Die Zeiten, in denen viele Elemente auf einer völlig überladenen Seite in möglichst schreienden Farben, blinkend und zappelnd herumsprangen, sind vorüber. Der Betrachter heute freut sich über optische Ruhe und Übersichtlichkeit. Das gefällt mir gut. Weglassen würde ich das "Willkommen", das ist ein wenig aus der Zeit gefallen und hat heute eher einen fast mitleidheischenden Beigeschmack. Es sollte sich ers…
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Natriumcyanid explodiert nicht, wenn es mit Wasser in Berührung kommt (so etwas stand hier auch gerade in der Zeitung). Es ist aber hoch giftig! Und wenn es bei Explosionen anderer Soffe mehr oder weniger fein in der Luft verteilt wird, ist das sehr gefährlich. Bein Zusammentreffen mit Säuren kann sich Cyanwasserstoff entwickeln (Blausäure). Achim, sei alarmiert, wenn es irgendwo nach bitteren Mandeln riecht!
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Dein Abgleich an einer Innenwand ist sicherlich ein guter und einfacher Ansatz, wenn man weit genug von der Außenwand weg ist. (Na klar, "wissenschaftlich" ist vor allem, die eigenen Messwerte immer kritisch zu betrachten. Werten zu glauben, die falsch sind, ist meist gefährlicher, als gar keine Werte zu haben, weil man im letzteren Fall sich der Unsicherheit bewusst ist.) Ich habe in den letzten Jahren viel Temperaturmessungen durchgeführt und war oft erstaunt über die Ergebnisse und habe auch …
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Ja, ein IR-Thermometer ist grundsätzlich gut geeignet, um kritische Wandbereiche zu "scannen". Allerdings ist es immer gut, die Genauigkeit und den Öffnungswinkel im Blick zu behalten. Auch verschiedene Emissionsgrade verschiedener Materialoberflächen können zu falschen Werten führen. Gerade kostengünstige Geräte haben oft ein Öffnungsverhältnis von 1 : 1. Wenn du dann aus 40 cm Entfernung die Wandecke misst, bekommst du einen Temperaturdurchschnitt des Messfeldes, das etwa 40 cm Durchmesser hat…
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Dirk, wenn du ernsthaft wissen willst, ob Schimmelpilzbefall droht, kommst du um eine Messung der kältesten Ecke(n) im Zimmer bzw. in der Wohnung nicht herum. Aus der Feuchte der Raumluft allein kann man nichts Verläßliches ableiten. Es ist aber wiederum nicht nötig, die jeweils aktuellen Werte zu ermitteln. Es reicht, wenn du die typischen Schwachstellen (Wärmebrücken) ermittelst, solange du nicht umbaust, bleiben die immer gleich. Eine Wärmebrücke ist ein Bereich, durch den deutlich mehr Wärme…
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Hallo Dirk, Relative Feuchten (rF), zu denen verschiedene Luft-Temperaturen gehören, kann man überhaupt nicht sinnvoll vergleichen. Winterliche Außenluft (+5 °C und 95 % rF) ist trockener als die typische Innenraumluft im Winter (+20 °C und 40 % rF)! Kleine Anmerkung: die sogenannte „absolute Feuchte“ ist leider auch nicht absolut, aber der Fehler, den man beim Vergelichen macht, hält sich in Grenzen. Der Punkt: kein Lüften wegen Außenklima reduziert sich in vielen Fällen auf kalte Räume (Keller…
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Maßstab
BeitragHallo DJAkim, deine Grafik ist so klein, dass ich zwar den steilen Anstieg der Kurve erkennen, aber nicht den Randmaßstab (Skala in °C) lesen kann. Aber es ist natürlich zur Beurteilung wichtig, zu sehen, um wieviel Kelvin Anstieg es geht. Kannst du mal bitte die Zahlen nennen (oder eine größere Grafik einstellen)? Gruß, Günter
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Mollier-Diagramm
BeitragJetzt ist ein Mollier-Diagramm in die Seite integriert. bauphysikpraxis.de/online-lueftungsrechner (Button "Lüftungsrechner öffnen" anklicken, dann unten recht Link "Mollier-h,x-Diagramm" anklicken.) Gruß, Günter
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Ich habe jetzt die rechnende Seite um eine graphische Ausgabe ergänzt. Aus dem Online-Lüftungsrechner kann jetzt ein x,t-Diagramm aufgerufen werden, in welchem die Zustände von Zuluft und Abluft anzeigt werden. Ähnlich, wie im Mollier-Diagramm lassen sich hier die Werte für Temperatur, Wasserdampfgehalt (absolute Feuchte), relative Feuchte und Enthalpie sehr anschaulich grafisch darstellen. Auf dieser Seite Online-Lüftungs-Rechner den Button "Lüftungsrechner öffnen" anklicken, auf dem Rechenblat…
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Eins ist noch merkwürdig: das Programm hat bisher - als noch keine Werte da waren - immer etwa ein Drittel der Bildschirmhöhe eingenommen. Jetzt deckt es den ganzen Bildschirm. Das ist natürlich nicht tragisch, aber auffällig ist, dass sich das nicht steuern läßt. Also die windows-üblichen Icons oben rechts wechseln bei Anklicken als Icon schon, aber die Programmanzeige bedeckt trotzdem den ganzen Bildschirm. Wahrscheinlich habe ich etwas verstellt.
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Mit meinen praktisch nicht vorhandenen Kenntnissen auf diesem Gebiet habe ich jetzt herausgefunden, dass ich wohl einfach keinen Treiber für das USB-UART-Teil installiert habe (sagt mir mein Rechner). Ich finde im Netz keinen, weil die Antworten auf meine Suche für mich nicht zu werten sind. Hat jemand einen Tip? (Ich habe Windows XP auf dem Meß-Rechner.) Gruß, Günter